Auf ins Falken-Zeltlager 2025!

Komm in unser Edelweißpirat*innenlager – Gegen den Faschismus für alle Zeit!

Auch 2025 fahren wieder alle Falken aus Bayern zusammen auf das große Sommer-Zeltlager in Schwangau im Allgäu.
Uns erwartet wieder die schöne Landschaft mit Flüssen, Seen, Bergen und vielen Kühen.
Wir bauen gemeinsam unsere kleine Falken-Kinder-Republik am Fuße der Alpen. Dort fragen wir uns zusammen, wie wir die Welt für uns und alle besser und lebenswert gestalten können.

 

2 Wochen... in Zelten zusammen leben, bauen, spielen und planschen, über Dinge sprechen, die uns beschäftigen, gemeinsam kochen, richtig austoben und eine schöne Zeit haben!


Wer, Wann und Wo?

Das Sommercamp findet vom Samstag, den 02.08.2025 bis Freitag, den 15.08.2025 auf dem Falken-Zeltlagerplatz in Schwangau statt. (Kurt-Löwenstein-Haus, Am Luss 1, 87645 Schwangau)

Download: Ausschreibung und Anmeldung Zeltlager 2025

 

 

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Komm mit ins Falken-Zeltlager!

Wie jeden Sommer fahren wir Falken auch 2024 auf unser Sommer-Zeltlager. Diesmal geht’s wieder mit Falken aus ganz Bayern nach Schwangau im Allgäu. Uns erwartet eine schöne Landschaft mit Flüssen, Seen, Bergen und vielen Kühen. Zwei Wochen lang leben wir dort in Zelten zusammen, bauen, spielen und planschen, diskutieren und sprechen über Dinge, die uns beschäftigen, kochen gemeinsam, toben uns mal so richtig aus und haben eine schöne Zeit…

Komm doch mit!

Download: Ausschreibung und Anmeldung Zeltlager 2024

Dein Beitrag für sozialistische Bildung? Werde Fördermitglied im Unterbezirk!

Um die verbandliche Kinder- und Jugendarbeit ist es nicht gut bestellt. Auf allen Ebenen werden die Zuschüsse seit Jahren nicht erhöht – wenn nicht sogar gekürzt. Zuletzt wurde der Kinder- und Jugendplan des Bundes massiv zusammen gestrichen – „Kriegstauglichkeit“ scheint wichtiger zu sein, als die verbandliche Kinder- und Jugendarbeit. Massive Kostensteigerungen durch Inflation oder steigende Lohnkosten durch dringend notwendige und gute Tarifabschlüsse scheint es überall zu geben – nach Ansicht von Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung aber scheinbar nicht in der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit!

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Was macht man bei den Wüstentagen?- und was bedeutet es, dass die Bezahlkarte für Geflüchtete umgesetzt wird?

Ende Februar bis Anfang März waren wir bei den Wüstentagen. Die Wüstentage haben nichts mit Wüste(n) zu tun, aber WÜST ist es manchmal schon… Kein Wunder, wenn ca. 20 Jugendliche und junge Erwachsene eine Woche als WG auf Zeit zusammen leben und versuchen, einen solidarischen und gleichberechtigten Alltag zu leben. Wie viel Nudeln essen 22 Leute? Wo ist noch Schokolade und wo bekomme ich neue her? Wie kommen wir ans Holz fürs Lagerfeuer? Und wer leitet das Plenum an? Solche Fragen kommen schon mal vor. Ist aber auch kein Problem. Am Anfang der Wüstentage werden gemeinsam Regeln für das Zusammenleben besprochen und alle tragen sich in Dienste ein, um gemeinsam den Haushalt zu schmeißen. Außerdem gibt es ein Programm mit inhaltlichen und spaßigen Themen, sowie Spiel und Action.

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Für viel mehr Verherrlichung der(s) Antifa(schismus) – in Nürnberg und Überall!

In Nürnberg hat sich zur Unterstützung der Betroffen einen Solikreis gebildet, der unter anderem zu Spenden aufruft: IBAN DE85 4306 0967 4007 2383 59, GENODEM1GLS, GLS Bank e.G. Betreff:„WirsindalleAntifa“

Es ist Angesichts der gesellschaftlichen Verhältnisse – nicht nur wegen des Abschneidens der AfD bei der bayerischen Landtagswahl – nur folgerichtig, wenn der KJR Nürnberg Stadt als eines seiner primären Aufgaben für 2024 die Stärkung der Demokratie und den Kampf gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sieht. Sich dabei auf die vermeintlichen Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft innerhalb eines kapitalistischen Systems auszuruhen oder gar zu verlassen, wird dafür aber nicht mehr ausreichen. Nicht nur die letzten Repressionen gegenüber Antifaschist*innen in Nürnberg lassen mehr und mehr begründete Zweifel daran aufkommen, ob dieses Ziel gesellschaftlich betrachtet überhaupt noch gewünscht ist – gerade bei Menschen die eigentlich davon überzeugt sind.

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Fuchscamp Schwangau- wir holen uns die Gans Reichen.

Dieses Jahr sind wir Falken aus Nürnberg mit den Falken aus ganz Bayern ins Zeltlager gefahren. Wir waren 150 Menschen, die gemeinsam gegessen, gelebt und sich weitergebildet haben. Im schönen Allgäu in Schwangau hatten wir vom 5. bis 18. August zwei Wochen eine Auszeit von den anstrengenden, unfairen und unsolidarischen Verhältnissen in unserer Gesellschaft und alle halfen mit, das Lager aufzubauen und zu organisieren. Unser Zeltalger stand unter dem Motto: Fuchscamp Schwangau- wir holen uns die Gans reichen. Das Motto haben wir gewählt, weil wir Falken finden, dass das Geld und die Ressourcen auf der Welt unfair verteilt sind und dafür kämpfen, dass sich das ändert.  Das haben wir unter anderen in Workshops gelernt. Neben Workshops darüber, warum die Armen arm und die Reichen reich sind haben wir auch darüber gesprochen wer die Falken eigentlich sind und wie lange es sie schon gibt und welche Werte und Ziele wir haben. Außerdem ging es in einem Workshop darum, wieso Menschen fliehen und wie das ist aus seinem Heimatland in ein anderes Land gehen zu müssen. In geschlechtergetrennten Workshops ging es um die Körper von Mädchen und Jungen und wie diese sich in der Pubertät verändern. In sportlichen und kreativen Workshops wurde zum Beispiel getöpfert, Fußball gespielt, Nägel lackiert und geboxt.

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1.Mai 2023 – für soziale Kinderrechte, höhere Löhne und gesellschaftliche Umverteilung!

„Jedes hungernde, frierende Kind, jedes ausgebeutete Kind ist ein Raub der Bourgeoisie an der Arbeiterklasse.“ (Kurt Löwenstein)

Auch dieses Jahr waren wir Falken wieder am 1. Mai sehr aktiv: Auf der Demo des DGB im Jugendblock, mit einem eigenen Kinderlock in Gostenhof und Stand auf dem Straßenfest am Veit-Stoß-Platz und einem kleinen Maifest im Falkenturmgarten. Auch für Kinder und Jugendliche ist der erste Mai dabei weiterhin hoch aktuell – nicht nur weil von den Arbeitsbedingungen und dem Einkommen der Eltern auch immer noch die eigene Lebenssituation und damit auch eigene Chancen und Perspektiven im Leben maßgeblich abhängen – auch wenn es von der Politik nur zu gerne anders dargestellt wird.

Deswegen haben bei uns auf den dem Demos auch wieder die Kinder und Jugendlichen das Wort ergriffen und unser F-, RF- und SJ-Ring mit einer gemeinsamen, eigenen Rede auf die Situation viele Kinder und Jugendlicher hingewiesen: „In Nürnberg ist jedes 4. Kind von Armut betroffen. Oft wird gesagt, dass die Leute selbst daran Schuld wären und sie sich nur nicht genug anstrengen würden oder zu faul seien. Doch wir sind uns sicher: das stimmt nicht! Niemand entscheidet sich freiwillig dafür in Armut zu leben. Erst recht nicht Kinder! Leute mit wenig Geld werden auch, wenn sie viel arbeiten meistens nicht reich. Leute die schon reich sind, arbeiten oft fast nicht oder gar nicht. Und sie bekommen viel mehr Geld als die Menschen, die jeden Tag arbeiten und dann am Ende des Monats trotzdem nichts übrig haben. Gleichzeitig wird alles immer teurer. Taschengeld oder Löhne werden natürlich nicht genug erhöht. -> Das ist scheiße!“ so Fabi, Ronja, Emil und Max für den RF-Ring der Falken in Nürnberg. Im Anschluss an die Demos (mit in Gruppenstunden selbst gemalten Transparenten), viele Parolen und gelaufene Kilometer (trotz Regen) gab es dann noch für alle Kinder (und auch Erwachsenen) Zuckerwatte für umme am überlaufenen Falken-Stand am Straßenfest. Bis zum nächsten 1. Mai!

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Falken auf Bildungs- und Delegationsfahrt nach Graz

Wir sind unterwegs in Graz, auf Bildungs- und Delegationsfahrt um über sozialistische und kommunistische Kommunalpolitik zu lernen.

Heute haben wir erstmal die Genoss:innen der SDAJ richtig kennen gelernt und anschließend von Martin Amschl eine großartige Stadtführung durch das rote Graz zur Geschichte der Grazer Sozialdemokratie bekommen. Wir haben unter anderem Anton Afritsch, den Gründungsvater der Kinderfreunde kennengelernt – unsere Vorgänger- und Schwesterorganisation. Wir waren dann in einem kinderfreundlichen Cafe, mit dem die Kinderfreunde kooperieren und haben ein Kaffeetscherl getrunken und dann im Volkshaus gespeist, wo die Genoss:innen der KJÖ Graz uns lecker bekocht haben. Gleich treffen wir Elke Kahr und Ernest Kaltenegger. Es ist toll, lehrreich, spannend!

Jin – Jiyad – Azadî: Frauen – Leben – Freiheit

Die Kurdin Mahsa Amini/Jina Emînî starb am 16.09. im Iran nachdem sie von der iranischen “Sittenpolizei”verprügelt wurde. Der Grund dafür war, dass sie angeblich ihr Kopftuch nicht ordnungsgemäß getragen hätte. Seit ihrem Tod finden viele große Proteste gegen das Regime statt. Dabei riskieren die Protestierenden festgenommen oder sogar getötet zu werden. Trotzdem werden es täglich mehr! Viele Frauen haben aus Solidarität ihr Kopftuch abgesetzt und verbrannt oder sich die Haare abgeschnitten. Im Iran steht auf das Nichttragen des Kopftuches eine Gefängnisstrafe.

Das Regime blockiert im Iran an vielen Orten den Zugriff auf soziale Netzwerke bzw. das gesamte Internet. Sie versuchen zu verhindern, dass Bilder und Videos der Proteste und von den brutalen Übergriffen des Regimes auf sozialen Medien geteilt werden.

SOLIDARITÄT MIT DEN FRAUEN IM IRAN! NIEDER MIT DEM PATRIARCHAT!

🚩 DEMO AM SAMSTAG, 24.09.2022 UM 10 UHR AN DER LORENZKIRCHE 🚩

#mahsaAmini #jînaEmînî

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