Morgen gehts los: Fahrt zum AntifaJugendKongress

banner_fbnur noch einmal schlafen, dann gehts los und zwar nach München zum AntifaJugendKongress!

Wir freuen uns darauf, mit über 20 Jugendlichen gemeinsam da hin zu fahren, freuen uns auf spannende Vorträge und Debatten, freuen uns auf die Party und freuen uns gemeinsam was zu erleben!

Hier findest du das Programm, das geboten sein wird…

Still loving Antifa!

 

…Falken Nürnberg on tour gegen Nationalismus und für grenzenloses schönes Leben!

P1030085Letzten Freitag, am 3.Oktober – also dem nationalen „Feiertag“ –  sind wir gemeinsam nach Regensburg gefahren, um unsere Genoss*innen von den Regensburger und Straubinger Falken zu besuchen und gemeinsam mit ihnen gegen Nationalismus und für das grenzenlos schöne Leben zu demonstrieren.

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Am Hauptbahnhof in Regensburg startete die Demo mit einer Auftaktkundgebung. Etwa 150 Menschen versammelten sich dort, um den Redebeiträgen zu lauschen, Musik sorgte für Stimmung.

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Dann setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung und führte gefühlt durch ganz Regensburg…

…gerade am Anfang der Demo versuchten Neonazis immer wieder unsere Demo zu stören…

P1030160…davon ließen wir uns natürlich nicht aufhalten!

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…neben der Demo verteilten Genoss*innen Flugblätter, um auf unser Anliegen hinzuweisen und deutlich zu machen, was wir kritisieren, nämlich:

Armut, Ausbeutung, Leistungsdruck, Verwertung, Abschiebungen und Ausgrenzung.

Was wir immer noch wollen und fordern ist was viel Besseres:

Ein schönes Leben für Alle, ohne Staaten, ohne Klassen, ohne Nationen und ohne Kapitalismus!

 

Den Presseartikel aus der Mittelbayerischen Zeitung könnt ihr hier lesen.

 

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Auspennen ist wichtiger als Deutschland!

Endlich wieder Donnerstags-Lust!

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Heute startet – nach langer Sommerpause – endlich wieder die Donnerstags-Lust!

…..mal wird gekocht, mal wird getrunken, mal wird gebastelt, mal wird diskutiert, mal wird gegessen, mal wird geglotzt, mal wird gespielt, mal wird Vorträgen gelauscht, mal wird geplant, mal wird Action gemacht, mal wird gechillt, mal wird gegrillt….Komm vorbei!

Jeden Donnerstag ab 19 Uhr im Falkenturm, Frauentormauer 3

 

 

Kundgebung: KATASTROPHALE ZUSTÄNDE BEENDEN! BLEIBERECHT FÜR ALLE!

Heute fand eine Kundgebun1g anlässlich der katastrophalen Zustände für die Geflüchteten  in der Deutschherrnstraße und der Frankenstraße in Nürnberg statt. Es versammelten sich etwa 40 refugees und Unterstützer*innen.

Seit Ende August sind zwischen 300 und 500 Geflüchtete dazu gezwungen, unter katastrophalen und menschenunwürdigen Bedingungen in Zelten3 in der Deutschherrnstraße und der Frankenstraße unterzukommen. Es fehlt beinahe an allem Notwendigen, die Lebensmittel sind knapp und die Kleidung meist völlig unzureichend für die Temperaturen. Da die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Zirndorf bereits mehr als voll ist, wurden spontan in Nürnberg Zelte aufgebaut und notdürftig Betten errichtet.

Verantwortlich für die Misere ist die bayerische Landesregierung. Seit Langem ist bekannt, dass die Erstaufnahmestelle aus allen Nähten platzt und genauso lange stieß dies offensichtlich auf keinerlei Interesse.

Wir kritisieren deshalb mit aller Deutlichkeit die bayerische Landesregierung für ihr Versagen und menschenverachtendes Desinteresse.

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Wir wollen dabei allerdings nicht stehen bleiben. Die Schuld ist geklärt und schon tönen Stimmen aus dem Nürnberger Stadtrat – vor Allem von der SPD – die dies nutzen wollen, um der CSU-Landesregierung eins reinzudrücken bzw. sich selbst zu profilieren oder die Stadt Nürnberg als sehr bemüht um das Wohl der Geflüchteten darzustellen.

Dabei hat sich die Stadt Nürnberg bislang nicht unbedingt als sicherer Hafen für Geflüchtete präsentiert. Auch ist die Ausländerbehörde der Stadt Nürnberg für ihren rigorosen Kurs gegenüber Asylbewerbern und Asylbewerberinnen bekannt.

So einfach kann sich deshalb die Stadt Nürnberg nicht aus der Verantwortung und der Kritik ziehen. Schon garnicht kann sie sich als eine Stadt präsentieren, die Geflüchtete willkommen heißt.

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Und genausowenig können das diejenigen Bürger und Bürgerinnen, denen zwar angesichts des offensichtlichen Elends in der Deutschherrnstraße und Frankenstraße beinahe die Tränen in die Augen schießen, die jedoch zugleich nicht zögern, Geflüchteten vorzuwerfen, sie seien „Armutsflüchtlinge“, die nur nach Deutschland kämen, um sich zu bereichern.

Wir kritisieren heute also auch den in der Mitte der deutschen Gesellschaft verankerten Rassismus, der sich zeigt, wenn Menschen vorgeworfen wird, „nicht die gleiche Kultur, die gleichen Werte zu teilen“, der sich zeigt wenn behauptet wird, dass „das Boot voll“ sei und der sich zeigt, wenn überlegt wird, welcher Migrant nun der deutschen Wirtschaft dienlich sein könnte und welche Migrantin unnütz und überflüßig ist.

Es ist jetzt dennoch wichtig, dass die akute Notsituation abgewendet und die katastrophalen Zustände in der Deutschherrnstraße und der Frankenstraße sofort beendet werden.

Humanitäre Hilfe allein kann jedoch die Probleme, vor denen Geflüchtete in Deutschland stehen, nicht beseitigen.

Es gilt weiterhin die staatliche Asylpolitik und Abschiebepraxis und die dazugehörige rassistische Gesellschaft zu kritisieren, es gilt weiterhin, sich für ein bedingungsloses Bleiberecht für Geflüchtete einzusetzen und es gilt weiterhin die Festung Europa, Nationen und ihre Grenzen anzugreifen.

No Border – no nation!

 



KATASTROPHALE ZUSTÄNDE BEENDEN! BLEIBERECHT FÜR ALLE!

Liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen, liebe Antifaschist*innen und Antirassist*innen,

wir rufen euch dazu auf, sich an der Protestkundgebung unter dem Motto „Katastrophale Zustände beenden! Bleiberecht für Alle!“ am Montag, den 8.9.2014 um 17 Uhr vor dem Nürnberger Rathaus (Schöner Brunnen) zu beteiligen.

Wir kritisieren das Versagen der Regierung Mittelfrankens und Bayerns anlässlich der überfüllten Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Zirndorf und der daraus entstandenen katastrophalen, menschenunwürdigen Zustände in der Deutschherrnstraße und der Frankenstraße. Darüber hinaus werden wir aber weiterhin betonen, dass eine bessere Unterbringung und Versorgung zwar akut nötig ist, uns jedoch bei Weitem nicht genügt. Wir werden weiterhin an unserer grundlegenden Forderung nach Bleiberecht und einem schönen Leben für Alle und an der Kritik der europäischen und deutschen Asyl-, Grenz- und Abschottungspolitik festhalten.

Kommt vorbei, bringt Freund*innen mit. Gruppen können gerne Redebeiträge halten, thematisch passende Transparente und Fahnen sind ebenso erwünscht.

Mit solidarischen Grüßen.

FREUNDSCHAFT!

 

Unseren Flyer zur Kundgebung findet ihr hier

 

Vortragsreihe: Zwischen Kinderladen und Löwenstein – Sozialistische Erziehung im 21. Jahrhundert

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„Erziehung kann niemals neutral sein. Entweder ist sie ein Instrument zur Befreiung des Menschen oder sie ist ein Instrument (..) zur Abrichtung seiner Unterdrückung.“         (Paolo Freire)

 

 

Die Termine (immer um 19 Uhr im Falkenturm):
Mittwoch, 2.Juli Erziehung in der Klassengesellschaft
Freitag, 11.Juli Schule im Kapitalismus & das Missverständnis über die Chancengleichheit
Freitag, 18. Juli Erziehung zur Mündigkeit
Freitag, 25.Juli Erziehung, Sozialismus und Gesellschaftskritik. Erziehung für eine sozialistische Zukunft?

Unseren Flyer findet ihr hier! Veranstaltungsreihe von den Falken Nürnberg 0714

Eine Welt, die von der kapitalistischen Produktion bestimmt und in Nationalstaaten organisiert ist, ist niemals Ort neutraler Erziehung. Der Kapitalismus wirkt als sozialisatorische Instanz, die von klein an das Prinzip einer abstrakten Wertigkeit von Gegenständen und Lebewesen vermittelt und die gesellschaftlich geschaffenen Verhältnisse als Naturgesetz darstellt.

Ausbeutung, Verwertung, Entfremdung, Armut, schlicht alle gesellschaftlichen Probleme, die die kapitalistische Produktion verursacht, werden im bürgerlichen Verständnis jedoch individualisiert und die Verantwortung zur Lösung dieser Probleme Einzelnen zugeschrieben. Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit, Armut und Verelendung soll dann Bildung sein. Als ob das in einem System, das Armut systematisch produziert, die Lösung sein könnte!

In unserer Vortragsreihe im Juli Zwischen Kinderladen und Löwenstein – Sozialistische Erziehung im 21. Jahrhundert wollen wir die Fragen erörtern, wie eine Erziehung und Bildung, die die bestehenden Verhältnisse in Frage stellen und zum Einsturz bringen will, in einer solchen Welt aussehen kann, an welche Grenzen sie stößt und warum Sozialistische Erziehung und Bildung ein maßgeblicher und wichtiger Bestandteil emanzipatorischer, linker Praxis ist.

Love Football – hate nationalism

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Am Samstag, den 21. Juni, am Tag des Fußballspiels Deutschland gegen Ghana der Männer-Fußball-WM machten wir Nürnberger Falken uns auf zu einer Aktion gegen Patriotismus unter dem Motto: Deutschland? Schmink’s dir ab!

Wir bauten dazu unsere „Abschminkstation“ in der Innenstadt auf, verteilten Flugblätter (siehe unten!) und Aufkleber (siehe Foto unten!) und luden herzlich dazu ein, sich die Nationalflaggen im Gesicht oder sonstwo abzuschminken. Einen passenden Ort für Deutschlandflaggen und ähnlichen „Unsinn“ hatten wir auch dabei: eine Mülltonne.
Außerdem konnte sich an unserer Abschminkstation auch Jede und Jeder zu weitaus weniger gefährlichen und „beschissenen Fantasiegebilden“ als Nationalstaaten (1) umschminken lassen, zum Beispiel als Feen, Elfen oder Drachen…

Wir machten mit unserer Aktion darauf aufmerksam, dass die Liebe zu einem Land und das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Nation immer zum „Hass“ auf andere Länder, Nationen und Menschen – also zu Rassismus und Antisemitismus (2)  – führen. Außerdem bedeutet Patriotismus immer auch, die kapitalistische Produktionsweise mit seiner Ausbeutung (3) und den Staat mit seiner Herrschaft (4) abzunicken und dem zuzustimmen.

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Insgesamt waren uns die meisten der Passant_innen recht wohlgesonnen, einige Deutschland-Fans fühlten sich jedoch auch in ihrer eigenen nationalen Identität angegriffen und wollten sich ihr „deutsches Nest“ nicht so recht von uns Falken beschmutzen (5) lassen… eine offenbar zu stark von patriotischem Wahn infizierte Passantin behauptete sogar: „Nein danke, wir wollen uns nicht befreien…“.
Das finden wir natürlich schade und kämpfen trotzdem oder gerade deswegen weiterhin für die befreite Gesellschaft ohne Staaten, Nationen und Klassen, für die freie Vereinigung von freien Menschen, für den Sozialismus!

(1) Wir wissen, dass Nationalstaaten nicht an Bäumen wachsen oder aus Eiern schlüpfen, sondern von Menschen erdacht und konstruiert wurden. Und das ist eigentlich garnicht so schlecht, so kann man sie nämlich auch einfach wieder abschaffen…
(2) Judenfeindschaft
(3) Ausbeutung ist eine erzwungene Arbeit für Andere, ohne dass das, was bei der Arbeit rauskommt, dem oder der gehört, die es produziert.
(4) Staatlich Herrschaft meint Gesetze, Regeln, Grenzen, an die wir uns angeblich halten sollen…
(5) „Nestbeschmutzer“ ist eine abwertende Bezeichnung für Menschen, die das kritisieren, was in „ihrem“ Land passiert…

 

Deutschland schminks dir ab!

Wir stehen für einen Fussball ohne Nationalfahnen. Ohne Nationalfarben und -Hymnen. Grenzenloser Fussball für alle!

Unseren Flyer findet ihr hier! LOVE FOOTBALL – HATE NATIONALISM

 

Das Schweigen durchbrechen!

Rassismus-tötet-Bombing

Das Schweigen durchbrechen!

Wir rufen dazu auf, am 9. und 13. Juni in Nürnberg auf die Straßen zu gehen, um an die Morde und Anschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ zu erinnern.

Kontakt: schweigendurchbrechen@gmx.de

Bereits gelaufene Aktionen:

13. Juni 2014: Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von Abdurrahim Özüdoğru – ab 16 Uhr, Ecke Gyulaerstraße/ Siemensstraßeanschließende Weiterfahrt zum Ort der Ermordung von Enver Şimşek in der Liegnitzer Straße

12. Juni 2014: Antifaschistischer Stadtrundgang mit den Falken, 17 Uhr Falkenturm (Frauentormauer 3)

11. Juni 2014: Info-Veranstaltung mit Robert Andreasch (NSUwatch) zum Thema NSU und NSU-Prozess, ab 19 Uhr in der Desi (Brückenstraße 23)

9. Juni 2014: Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von İsmail Yaşar – ab 9.15 Uhr, Scharrerstraße
9. Juni 2014: Kundgebung zur Erinnerung an das Nagelbomben-Attentat in der Keupstraße in Köln und den anschließenden Polizei-Terror – ab 15 Uhr, Aufseßplatz

 

Das Schweigen durchbrechen! – Initiative zur Erinnerung an die Opfer rechten Terrors in Nürnberg

Am 9.6. werden wir ab 9.15 Uhr in der Scharrerstraße İsmail Yaşar gedenken – an dem Ort, an dem er 2005 erschossen wurde.

Am Nachmittag desselben Tages wird ab 15 Uhr eine antifaschistische Kundgebung am Aufseßplatz stattfinden, welche den Jahrestag des Nagelbomben-Attentats in der Kölner Keupstraße (2004) und den anschließenden Polizei-Terror gegen Opfer und Anwohner_innen thematisieren wird.

Am 13.6. wird ab 16 Uhr eine Mahnwache an der Ecke Gyulaerstraße/ Siemensstraße an die dortige Ermordung von Abdurrahim Özüdoğru im Jahre 2001 erinnern. Im Anschluss daran wollen wir gemeinsam den Ort der Ermordung von Enver Şimşek in der Liegnitzer Straße aufsuchen. Şimşek wurde dort am 9.9.2000 mit acht Schüssen hingerichtet und damit zum ersten bekannten Opfer des NSU.

Zwischen den Jahrestagen werden Abendveranstaltungen stattfinden, in denen sich mit der staatlich unterstützten und gesellschaftlich vernachlässigten Mord- und Anschlagsserie des NSU auseinandergesetzt wird.

Weitere Infos und Termine folgen!

Erinnern heißt für uns, eine lückenlose Aufklärung der Taten und Hintergründe des NSU zu fordern. Das heißt, von Unterstützung durch regionale Neonazis auszugehen. Das heißt, die rassistischen Zustände anzuerkennen, die den NSU jahrelang ungestört morden ließen. Das heißt, die Abschaffung des Verfassungsschutzes zu forden – der Institution, welche das Umfeld des NSU finanzierte und ihn mindestens ungestört morden ließ. Das heißt, das offizielle „Gedenken“ der Stadt Nürnberg zu kritsieren, welches sich auf schlechte Symbolpolitik beschränkt. Das heißt, Erinnern an rassistische Morde selber in die Hand zu nehmen. Das heißt, keinen Frieden mit einem System aus Konkurrenz, Ausbeutung und Unterdrückung zu machen, das sich nicht von Rassismus und Faschismus trennen lässt.

Für eine Welt ohne Staaten und Klassen, ohne Verwertung und Ausbeutung! Für ein solidarisches Leben und Lernen!

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Am 16. Mai 2014 fand in Nürnberg der Blockupy-Aktionstag gegen Kapitalismus und Krise statt. Zahlreiche verschiedene Gruppen beteiligten sich an dem Bündnis kritisierten am Weißen Turm deutsche Asyl- und Abschiebepolitik, prekäre Arbeitsbedingungen, das TTIP-Freihandelsabkommen und vieles mehr. Neben der Kundgebung am Weißen Turm gab es am 16. Mai zudem zahlreiche Aktionen in der Nürnberger Innenstadt: eine Bank wurde „überfallen“, beim „Einkaufsbummel“ wurden Klamotten umettikettiert, um so auf miserable Arbeitsbedingungen hinzuweisen und es gab eine spontane Demonstration gegen Überwachung.

Auch wir von der Sozialistischen Jugend – Die Falken Nürnberg waren vor Ort, sorgten mit Sprühkreide für ein buntes Stadtbild und verteilten Flugblätter zum Thema Bildung im Kapitalismus. Darin kritisieren wir Leistungsdruck und miese Bedingungen für Schüler*innen, sP1020774owie die bürgerliche Bildung und ihre Funktion im Kapitalismus: Als Ware dient Bildung stets der kapitalistischen Verwertungslogik, sie dient nicht in erster Linie den Bedürfnissen der Schüler*innen, sondern stets dem Markt. Deshalb wollen wir Falken dem bürgerlichen Bildungsideal das Konzept der Sozialistischen Erziehung entgegenzusetzen.

Im Oktober geht´s weiter … 4.10
weitere Info´s findet ihr hier
und hier

Blockupy 2014

Von Schule krieg ich die Krise!

16. MAI AKTIONSTAG IN NÜRNBERG: KUNDGEBUNG 14 UHR WEISSER TURM

Wie an vielen anderen Orten, so hat sich auch in Nbg/Fü/Er ein Blockupy-Aktiventreffen gegründet. Im Mai stehen im Vorfeld der Europawahl europaweite Aktionstage  an und im Herbst die Blockade der Neueröffnung der EZB am Tag X.

Am Fr., den 16.05. ist lokaler Aktionstag (Mobitext). Da veranstaltet Blockupy am weißen Turm ab 13 Uhr einen Infobasar mit Kundgebung um 14 Uhr stattfinden. Rundherum an diesem Tag wird es Aktionen geben, die von AGs vorbereitet werden. In Fürth gibts ab 15 Uhr Kundgebung und Aktionen am Dreiherrenbrunnen.

Am 17.Mai dem europaweiten dezentralen Aktionstag wird es in der BRD in vier Städten (Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart) Demos und Aktionen von und zu Blockupy geben.

Von Schule

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